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Archive for Februar, 2011

Trip nach Nashville

09 Feb

Vergangenes Wochenende hat es uns ins “Athen des Südens”, “Music City”, “City of Country Music” oder “The Buckle of the bible belt” verschlagen. Gemeint ist damit die Stadt Nashville.

Nashville

Nashville ist die Hauptstaat von Tennessee und trotzdem nur die zweitgrößte Stadt im Land. Memphis hat sich die Pole Position der Städtegrößen geholt! Nashville liegt etwas nord-westlich, eigentlich ziemlich zentral in TN. Von Knoxville nach Nashville sind es 180 Meilen oder 2h 50 Minuten Fahrtzeit. Nashville ist vorallem bekannt für die Musik. Nicht nur Country Musik sondern alle Arten denn es sind zahlreiche Musikverlage und Plattenfirmen vertreten: Warner, RCA, Sony Music und noch viele mehr! Natürlich ist Nashville bekannt für die Country Music aber auch andere Musikrichtungen wie z.B. Rock’n'Roll haben ihre Wurzeln hier. Laut der Forbes Liste ist Nashville die 9. gefährlichste Stadt der USA. Weiters ist man hier auch sehr religiös – es gibt über 700 Kirchen in der Stadt mit 600.000 Einwohner.

Auf gehts nach Nashville

Das Mietauto wurde schon Freitag Abends am Knoxville Airport abgeholt. Zum Flughafen hat uns Geralds Buddy Dimitar (Dimi) gebracht. Dimi stammt aus Bulgarien und seine Eltern legen sehr viel Wert auf Sicherheit – deswegen fährt er auch einen Volkswagen :-D

Moni hat dann noch im Auto lautstärk verkündet, nachdem auf vielen Websites der Mietwagenfirmen Jeeps angeboten werden, dass sie jedes Auto fährt nur keinen Jeep. Die Überraschung am Flughafen war umso größer als man ihr den Mietwagenschlüssel in die Hand gedrückt hat und darauf der Wortlaut “Jeep” stand. Haha…. Unser Mietwagen für das Wochenende ist ein Jeep Liberty geworden. Gerade einmal 3 Monate alt und 10.000 Meilen auf dem Tacho!

Um sich ans Auto und die amerikanischen Straßen zu gewöhnen gings noch zum Shopping. Walmart und Target standen auf unserer Liste, eingekauft wurde in großen Mengen (Literweise Wasser, Getränke, ein Wäscheständer und ein Bügelbrett). Zu Hause angekommen fanden wir dann auch noch schnell einen Parkplatz am Unigelände.

Samstag 6.30 Uhr war Abfahrt. 4 Leute, 3 Gepäckstücke später war das Auto vollbeladen und los gings. Wir hatten von Sonnenschein über Regen bis Nebel alle Witterungsverhältnisse, Gott sei Dank hat uns der Schnee verschont.
Den ersten Stop gabs dann kurz vor Nashville um beim Waffle House zu frühstücken. Typisch amerikanisches Road-Breakfast würde ich es nennen, so wie man es aus den Filmen kennt. Einfach genial!
Die Fahrtzeit von 2h 50 Minuten verkürzte sich auf 1h 50,, da es in Nashville einen Timeshift gibt. Es liegt schon so weit westlich, dass die Zeitzone -1h gilt. Eisig kalter Wind und Regen begrüßten uns in Nashville. Wir verzichteten darauf das Auto abzustellen und cruisten somit eine Sehenswürdigkeit nach der anderen ab.

Parthenon

Zuerst gings zum Parthenon. Der einzigen original Nachbildung des Parthenon in Athen. Dort hörten wir uns im daruntergelegenen Museum die Geschichte des Entstehens dieses Gebäudes im Zusammenhang mit der Tennessee Centennial and International Exposition 1897 an. Ursprünglich sollte das Gebäude jedoch nur für diese eine Ausstellung errichtet werden und danach wieder, wie die anderen Gebäude, abgerissen werden. Glücklicherweise war das Parthenon jedoch so beliebt das es nicht abgerissen wurde sondern restauriert. Es wurden selbst die kleinsten Details des Originals nachgebildet – z.B. ist der Boden gewölbt und auch die Säulen haben eine besondere Form.

Country Music Hall of Fame

Weiter gings nach Downtown zur Country Music Hall of Fame. Und glücklicherweise war an diesem Tag der Eitnritt frei. Unglücklicherweise wussten das viele Menschen und es war die Hölle los. Die wenigsten davon nahmen dann an der RCA Studio B Tour teil, weil sie eben nicht gratis war. Dieses Tonstudio zählt zu den Hauptstudios wo Elvis seine Musik aufgenommen hat und wurde 1957 gebaut. Während der einstündigen Tour erfuhren wir allerhand über die Musiker aus aller Welt die hier schon den ein oder anderen Welthit aufgenommen haben. Das Studio ist noch aktiv – es werden auch heute noch Lieder hier aufgenommen, da es für seinen einzigartigen “Studio-B Klang” bekannt ist. In keinem anderen Studio der Welt wurden so viele Nummer eins Hits aufgenommen wie im Studio B. Während der Tour erfuhren wir auch das Elvis seien Hit “Are You Lonesome Tonight?” im Dunkeln in diesem Studio aufgenommen hat!

Highlight….

Somit war der Tag dann eh schon fast um aber auch nur fast, denn nun folgte das Highlight des Tages …
Wie? …? Genau! Da es das Highlight war wird diesem Thema morgen ein eigener Blogeintrag gewidmet. Ihr dürft gespannt sein!
Spät Abends trafen wir uns mit Bertine dann noch auf einen Drink in der Hotelbar – Pick’s. Am Broadway spielen am Samstag Abend fast in jeder Bar eine Band. Wir hatten auch Glück, denn in unserer Bar war die Country Band “Backwater Still” an diesem Abend zu Gast!

Bilder vom ersten Tag

Downtown & Gaylord Opryland Hotel

Sonntag morgen gings nach einem wirklich richtig Continental Breakfast welches so gar nicht an eines unserer Frühstücks und überhaupt noch weniger an des bei uns angepriesene “Kontinentales Frühstück” erinnert, weiter nach Downtown. Sonntag ist Gratisparken auf den Straßen Nashvilles und so parkten wir das Auto mitten im Regierungsviertel und spazierten bei strahlendem Wetter und Sonnenschein durch die Straßen. Wir kamen beim Tennessee State Capitol vorbei, sahen uns das “War Memorial Auditorium” an und lernten was über die Geschichte von Nashville am Square Park. Danach machten wir noch einen Abstecher am Country Music Walk of Fame, den wir gestern aufgrund der Witterungsverhältnisse ausgelassen haben.

Da unser eigentliches Ziel, das Tennessee State Museum sonntags erst um 13 Uhr öffnet waren wir gezwungen uns eine Alternative zu suchen. Die war mit dem Gaylord Opryland Hotel auch schnell gefunden. Jetzt fragt sich bestimmt jeder, warum wir uns ein Hotel angesehen haben. Aber DAS Hotel muss man gesehen haben… Es ist ein rießen Hotelkomplex aufgeteilt in 4 verschiedene Themenbereiche und einem dazugehörigen Kongresszentrum. Im inneren sieht es aus wie ein Dschungel. Bäume, Palmen und Pflanzen zieren die Innenhöfe welche mit rießigen Glaskuppeln versehen sind. In einem der 4 Bereiche kann man mit dem Boot entlang es Flusses fahren, in den anderen Bereichen gibt es tropische Wasserfälle… Nach einem gemütlichen Lunch auf Opryland Island mitten drinnen, eine Insel auf Wasser, und das in einem Hotel, fuhren wir bei schönstem Wetter wieder zurück nach Knoxville. Diesmal verbrauchten wir auf der Uhr leider 3h 50 Minuten, da die gestrige eingeholte Stunde jetzt wieder dazugezählt werden muss…

Back in Knoxville

Zufrieden, glücklich und vor allem total müde sind wir alle wieder heil in Knoxville angekommen. Vor dem Zurückgeben des Autos machten wir noch einen Stop im Walmart um wegen Bertines Handy und Moni/Geralds Linsen nachzufragen. Die nette Dame vom Vision Center hat uns versichert, dass es gar kein Problem ist mit einem österreichischen Rezept Linsen zu bestellen. Sie hatte schon Verschreibungen aus Asien, Iran/Irak und Deutschland :-) Coole Reihung hm? gggg Naja, auf jeden Fall bringen wir unser Rezept dann beim nächsten Ausflug, wenn wir wieder ein Auto mieten, hin und bestellen endlich unsere Linsen.

 
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Sneak Peek II

08 Feb

Fast angekommen in Nashville:

Und hier die Auflösung von gestern: Wir waren in der Country Music Hall of Fame

NHL - Predators vs. Red Wings (3:0)

Broadway in Nashville:


 
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Sneak Peek

07 Feb

Wir sind wieder heil aus Nashville zurück – da es aber schon spät ist gibt es nur ein Foto:

Und eine Frage: Wo waren wir?

 
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Blogstop!

05 Feb

Servus, pfiat Gott und auf Wiedersehn, der Blog ist leider jetzt aus. Servus, pfiat Gott und auf Wiedersehn – euch allen hier drin und zu Haus. Servus, pfiat Gott und auf Wiedersehn ganz bestimmt das nächste Mal… :-) *sing* *schunkel* *mitsing*

Gerald und Moni fahren übers Wochenende nach Nashville und deswegen macht euch der Blog Urlaub.

Ein kleiner Vorgeschmack auf den nächsten Blog: Unser neues Navi ist gerade erst eingetroffen. Frisch factory refurbished mit USA und Canada Karte drauf.

Das Navi wurde heutet schon ausgetestet: in unserem ersten Leihauto einem Midsize SUV der Marke Jeep, Liberty.

Fahrer: Monica :-)
Beifahrer: Gerald :-(

Warum? Weil Gerald noch nicht 25 ist und wir deshalb für ihn als Fahrer rund 20$ pro Tag aufzahlen müssten.
Autos darf man in den USA ab 21 Jahren mieten, bei einem Fahrer unter 25 Jahren wirds aber teurer – ergo ist das Auto auf Monica gebucht worden und sie ist heute schon 3h damit durch Knoxville gecruised. Vom Flughafen zu Walmart, weiter zu Target und FoodCity und im Anschluss daran noch ein kurzer Zwischenstopp bei McDonalds auf den ersten amerikanischen McD Burger und dann zur BP Tankstelle. Damit wir morgen mit einem vollgetankten Auto nach Nashville starten. Preis? 2.895$ die Gallone. (1 Gallone = 3,7 Liter) Ein Schnäppchen sozusagen, wobei man fairer Weise sagen muss die Amiautos schlucken auch nicht gerade wenig. Btw es war Monicas erste Ausfahrt mit einem Automatik-Auto und man könnte sich fast daran gewöhnen einfach nur drinnen zu sitzen und sich die Landschaft (und ab und zu auch die Straße anzusehen) – denn Kupplung gibts keine, ab und zu bremst man mal wenns eng wird und sonst drückt der Tempomat für den Fahrer aufs Gaspedal. Und beim Aussteigen kann man den Zündschlüssel erst abziehen, wenn die Handbremse angezogen ist und der Ganghebel auf Parken “P” steht. Licht braucht man nie ein-/ausschalten das geht sowieso automatisch und wenn man absperrt blinkt und hupt einen das Auto nochmal an… So lässts sichs gut Autofahren in den USA!!

 
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In the cinema

04 Feb

Letzten Freitag Abends waren wir dann endlich auch in Downtown Knoxville. Freitags und Samstag Nacht gibt es einen Bus der direkt vor unserer Haustüre weg fährt und uns nach Downtown bringt. Dieser Bus wird Trolley genannt und sieht ein wenig wie die Cable Cars in San Francisco aus. Freitag und Samstag fährt die Late Night Route bis drei Uhr in der Früh im 15 Minuten Takt. Das beste an diesen Trolleys ist: Sie sind gratis und zwar für JEDEN – nicht nur Studenten.

Wir fuhren Freitag und Samstag damit und waren immer fast alleine im Bus. Hat uns schon etwas gewundert und wir haben uns gefragt ob der Trolley vielleicht doch nicht so gut angenommen wird oder obs wirklich nur daran liegt, dass jeder Amerikaner sein eigenes Auto besitzt und zwar wirklich jeder. Oder man nimmt sich das Auto von Mama und Papa. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln hier fahren wirklich nur die Leute die sich so gar kein Auto leisten können oder keines haben, wie wir Austauschstudenten :-)

Nach der kurzen Fahrt sind wir dann auch im Herzen von Knoxville – dem Market Square und der Gay Street (Ja die heisst wirklich so!). In der Gay Street ist dann auch unser nähestes Kino. Auf “oldstyle” getrimmt mit einer großen Neonreklame. Anders als bei uns hat man keinen reservierten Sitzplatz im Kino. Wer zuerst kommt, malt zuerst – deswegen setzten wir uns gleich nachdem wir uns mit Proviant versorgt hatten in den Kinosaal und schauten Werbung. Was noch auffiel ist, dass beim Imbiss kleine Popcorn oder Coke gar nicht auf den ganzen Werbetafeln mit den xy-Combo Packages angepriesen werden. Somit nahmen wir die #2 – 2 Medium Getränke und einen Kübel Popcorn. Scheinbar bekommt man jedoch auf Nachfrage auch “Small” Getränke. Weiters wurde uns gleich zu Beginn auch noch ein Pizza Stück angeboten und Icecream gibts natürlich auch im Kino.
Ein Medium Getränk dürfte in etwa 1,5l sein aber seht selbst ==>

Im Kinosaal gabs dann die nächste Überraschung: Super-Deluxe Kinosessel. Die Stühle sind nicht nur ausgezeichnet gepolstert sondern wippen auch noch nach hinten. Nachdem wir Österreicher da so erstaunt waren hat uns Valencia aus Indonesien gleich gesagt, dass das “mindere” Sessel in ihrem Land sind, denn dort gibts die Super-Super-Deluxe Sessel mit Liegefunktion und Decke und Polster :-) Und wenn man will gibts während dem Film sogar eine Fußmassage…
Somit stand einem gemütlichen Kinoabend nichts mehr im Wege – nur die Unmengen an Coke drückten auf die Blase….
Btw der Film war “no strings attached” mit Jennifer Garner und Ashton Kutcher. Großartig und leider mussten wir sehr viel lachen (siehe Satz mit voller Blase zuvor!)

 
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Southern Breakfast

03 Feb

Heute widmen wir uns wieder einmal unserem Lieblingsthema im Blog – Essen! Diesmals gehts ums Frühstück. Das nomale amerikanische Frühstück kennt man ja bereits – vorallem aus dem Urlaub. Also gebratenen Speck, Eier (in welcher Form auch immer), Kartoffeln und Pancakes (natürlich mit Ahornsirup!). Das alles gibt es natürlich auch bei uns in der Cafeteria. Als Variation dazu gibt es hin und wieder statt der Pancakes – French Toast! Und als Kartoffeln gibt es meist kleine Gitterpommes, weiters gibt es noch Oatmeal – Haferflocken.

Biscuits and Gravy

Es gibt jedoch noch eine Südstaaten Spezialität – Biscuits and Gravy. Die Biscuits sind kleine, warme Brötchen aus einem sehr, sehr lockeren Teig. Sie Zerfallen beinahe wenn man sie anfasst und ist auch für europäische Geschmäcker (also uns…) nichts ausergewöhnliches und schmeckt gut. Dieses Gravy ist da schon um einiges eigenartiger. In den Südstaaten ist besonders das “white gravy” bekannt und ist wie der Name schon sagt weiß. Die dickflüssige, schleimige Sauce ist auch warm und wird über das Biscuit gegossen. Das Gravy ist sehr ähnlich zur Bechamel Sauce und schmeckt ein wenig fleischig.

So was haben wir definitiv noch nie bei einem Frühstücksbuffet ausserhalb der USA gesehen. Monica kann sich nicht mit dem Geschmack und der Konsistenz anfreunden. Gerald isst es hin und wieder zum Frühstück findet den Geschmack aber auch sehr eigenartig – aber es passt irgendwie zu den Biscuits.

 
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Eine ganz normale Klasse, oder?

02 Feb

Montag – Mittwoch – Freitag immer das gleiche Spiel, um 13.25 Englisch 121 und von 14.35 bis 15.25 dann Engineering. Das heißt jedes Mal über eine Stunde auf den zweiten Kurs warten, wir gehen meist zu Starbucks einen Kaffee trinken – und in der Sonne sitzen ;-) Gemeinsam ists wenigstens nicht ganz so blöd so lange zu warten. Hausübung kann man keine anfangen und auch sonst geht sich nichts aus…
Wir haben trotz der großen Pause dazwischen noch nie gefehlt! Klar ist die Zeit nicht gerade berauschend aber was solls, hilft ja eh nichts. Die Anzahl der Mitstudenten tangiert sowieso schon kontinuierlich gegen Null da können nicht wir zwei Deutschen (er nennt uns immer Deutsche aus Osterreich) auch noch fehlen. Außerdem kennt er uns ja und spricht uns hin und wieder direkt an ;-) Zumindest die Zahl derer, die aufpassen sinkt minütlich. Denn neulich im Engineering Kurs haben wir folgendes beobachtet: der Mitstudent vorn rechts schläft. Und der daneben auch. Ein kurzer Blick nach links – da schlafen gleich zwei Studenten. Und ganz vorne links da schläft sogar eine mit den Beinen auf dem Vorderstuhl ganz gemütlich liegend, mit ihrer Jacke zugedeckt!!

Klar, so ein Nachmittag ist schon anstrengend aber das ist doch einfach gigantisch oder? Da sitzen Leute drinnen und schlafen. Und nicht, dass die mal kurz einnicken oder unauffällig schlafen. NEIN, der Typ links hinten ist sogar fast vom Stuhl gefallen, sein Kopf ist nach außen übergefallen :-) Btw… die Stühle in den Hörsälen laden wirklich zum Schlafen ein – die sind gepolstert, schön weich und wie im Kino. Und wenns in den Hörsälen schon Sitze wie im Kino gibt, was gibts dann im Kino erst? Noch bessere Sitze! Die wippen mit. Die sind noch mehr gepolstert, größer und höher und wippen mit. Und links sowie rechts gibts Armlehnen zum Runterklappen, mit Halterungen für die Mega Trinkbecher. Wie auch alles andere hier sind die Getränke Mega groß. 1L Cola/Fanta was auch immer ist hier “Medium Size” und Popcorn gibts in den rießen Bechern. Fotos kommen auch noch, versprochen!

 
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