Von einem ganzen Gesangsverein (aka CD Player mit “I am from Austria”) und einer Horde oranger Tennessee Männchen (aka Mamas, Papas, Tante und Onkel, Schwester und Neffe sowie Omas und die Frau Nachbarin) wurden wir am Freitag am Klagenfurter Flughafen empfangen. Das war vielleicht eine Überraschung und Freude zugleich. Bei Villacher Torte und original Oma-Bienenstich wurde mit Sekt auf unsere Reise angestoßen. Danach gings noch zum Buschenschank auf eine Jause und Moni war im siebten Essens-Himmel angelangt Aber Kraft tanken war unbedingt nötig, denn die gut 28 stündige Heimreise wurde angefangen von einem gecancelten Flug über eine nicht vorhandene Reservierung für den neuen Flug und ein überbuchter Flieger bis hin zu einem kaputten Röntgengerät am Gepäckband und einer damit verbundenen 2h Verspätung, die wir im Flugzeug sitzend in New York ausharrten, zu einer richtigen Abenteuerreise. Wir waren also wirklich froh zu Hause zu sein und im Kreis unsrer Lieben den Nachmittag zu verbringen. Denn Samstag und Sonntag wurde dem Jetlag schon mit hardcore auspacken und umräumen getrotzt. Moni musste all ihr Zeugs nach Wolfsberg bringen und bei Gerald Zuhause lief die Waschmaschine heiß damit er frisches Gewand für eine Woche München hat. Gleichzeitig mussten auch all die Geschenke ausgeteilt, verteilt und ausgeliefert werden… Und der ganze andre “Schrott” weggeräumt werden. Und damit uns nicht fad wird treten wir beide morgen früh ca. 9 Uhr unsere Ferialjobs an. Gerald im 3h entfernten München und Moni in Klagenfurt. Unseren Urlaub hatten wir ja eh in den letzten Wochen
Home again
03
Jul