Servus, pfiat Gott und auf Wiedersehn, der Blog ist leider jetzt aus. Servus, pfiat Gott und auf Wiedersehn – euch allen hier drin und zu Haus. Servus, pfiat Gott und auf Wiedersehn ganz bestimmt das nächste Mal… *sing* *schunkel* *mitsing*
Gerald und Moni fahren übers Wochenende nach Nashville und deswegen macht euch der Blog Urlaub.
Ein kleiner Vorgeschmack auf den nächsten Blog: Unser neues Navi ist gerade erst eingetroffen. Frisch factory refurbished mit USA und Canada Karte drauf.
Das Navi wurde heutet schon ausgetestet: in unserem ersten Leihauto einem Midsize SUV der Marke Jeep, Liberty.
Fahrer: Monica
Beifahrer: Gerald
Warum? Weil Gerald noch nicht 25 ist und wir deshalb für ihn als Fahrer rund 20$ pro Tag aufzahlen müssten.
Autos darf man in den USA ab 21 Jahren mieten, bei einem Fahrer unter 25 Jahren wirds aber teurer – ergo ist das Auto auf Monica gebucht worden und sie ist heute schon 3h damit durch Knoxville gecruised. Vom Flughafen zu Walmart, weiter zu Target und FoodCity und im Anschluss daran noch ein kurzer Zwischenstopp bei McDonalds auf den ersten amerikanischen McD Burger und dann zur BP Tankstelle. Damit wir morgen mit einem vollgetankten Auto nach Nashville starten. Preis? 2.895$ die Gallone. (1 Gallone = 3,7 Liter) Ein Schnäppchen sozusagen, wobei man fairer Weise sagen muss die Amiautos schlucken auch nicht gerade wenig. Btw es war Monicas erste Ausfahrt mit einem Automatik-Auto und man könnte sich fast daran gewöhnen einfach nur drinnen zu sitzen und sich die Landschaft (und ab und zu auch die Straße anzusehen) – denn Kupplung gibts keine, ab und zu bremst man mal wenns eng wird und sonst drückt der Tempomat für den Fahrer aufs Gaspedal. Und beim Aussteigen kann man den Zündschlüssel erst abziehen, wenn die Handbremse angezogen ist und der Ganghebel auf Parken “P” steht. Licht braucht man nie ein-/ausschalten das geht sowieso automatisch und wenn man absperrt blinkt und hupt einen das Auto nochmal an… So lässts sichs gut Autofahren in den USA!!